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Einem Freund auf Englisch eine Mail zu schreiben ist eine Sache. Einen Vertrag über Millionen von Euro oder Dollar abzuschließen ist eine andere. Bei dem einen darf man sich unklare Formulierungen, mehrdeutige Ausdrücke und Fehler erlauben. Im Bereich B2B kann es das Schicksal einer Firma besiegeln, wenn derartiges passiert. Bei solchen Sachverhalten lehrt die Erfahrung: Immer ein Übersetzungsbüro zur Hilfe holen.

Verträge und Formulare im Bereich B2B

Es gibt im geschäftlichen Bereich unterschiedliche Verhandlungsstile. In China zum Beispiel heißt es, dass man nie genau weiß, was die andere Seite denkt und wirklich möchte. Dort werden schwammige oder unklare Formulierungen später zu teuren Kostenfallen. Egal, ob die Papiere in Englisch oder Chinesisch oder wie auch immer verfasst werden. Jedes Wort zu verstehen ist das A und O.

In Skandinavien dagegen kann es gut passieren, dass man sich einer Mannschaft aus dutzenden von Juristen gegenübersieht, die um jeden Satz feilschen. Wer dort etwas falsch versteht oder missinterpretiert, der landet in Teufels Küche.

Ein weiterer Aspekt ist zum Beispiel das Thema Dokumentationen für Behörden. In manchen Ländern sind Beamte nahezu wild darauf den Unternehmen aus dem Ausland mit jedem erdenklichen Grund ein Bein zu stellen, um die heimischen Firmen zu schützen. Ein falsches Wort oder ein unklarer Ausdruck und schon wird eine wichtige Genehmigung nicht erteilt. Dann verzögern sich Investitionen und Bauvorhaben. All das kostet immens viel Geld.

Einige diese Probleme lassen sich vermeiden, wenn sie im internationalen Geschäftsverkehr regelmäßig auf ein Übersetzungsbüro zurückgreifen, um wichtige Dokumente in andere Sprachen zu übertragen. Natürlich wird das nicht die Arbeit der Juristen ersetzen. Doch die Anwälte formulieren bzw. lesen Verträge in ihrer Muttersprache. So arbeiten sie am besten. Aber dafür müssen ihnen Papiere wortgenau vorliegen. Beziehungsweise müssen ihre eigenen Formulierungen ganz exakt übertragen werden.

Unterschied – Übersetzungsbüro und Muttersprachler

In Konzernen von heute arbeiten Menschen mit den verschiedensten Herkunftsländern. Wer bei einem DAX Unternehmen in die Büroräume sieht, der findet dort Angestellte von nahezu allen Kontinenten. So einige von ihnen sprechen Englisch und ihre Muttersprache nahezu perfekt. Dennoch ist es ratsam darauf zu verzichten sie für juristisch relevante Übersetzungen einzusetzen. Zum einen deshalb, weil wichtige Fachleute besseres zu tun haben. Zum anderen sind manchmal Ausdrücke enthalten, die nicht mal ein Muttersprachler richtig hin und her transferieren kann.

Ein weiterer Grund ist das Erfordernis, dass manche Dokumente von einem beglaubigten Übersetzer angefertigt sein müssen, also zwangsweise. Gerade Behörden sind in dieser Hinsicht unnachgiebig. Sie haben ihre Vorschriften und wer sie nicht einhält, der hat schon verloren. Und wenn sich diese Beamten einen Vertrag zur Einsicht schicken lassen, dann wird nochmals eine beglaubigte Übersetzung erforderlich. Um eine solche anfertigen zu können, ist eine ganz spezielle Ausbildung wichtig, bei der eine Prüfung in der Fremdsprache abgelegt wird. In einer solchen Prüfung sind derartig spezielle Fragen enthalten, dass man ohne Fachstudium chancenlos sein wird sie zu bestehen.

Fazit: Übersetzungen im Bereich B2B

Im geschäftlichen Bereich gibt es Themen, da kann man sich auch mit rudimentären Kenntnissen verständigen. Kommt es jedoch zur Erstellung von juristisch relevanten Dokumenten, dann ist es immer besser zum Übersetzungsbüro zu greifen. Dort sitzen staatlich geprüfte Experten, die alles ganz genau bearbeiten und keine Fehler machen, die später richtig ins Geld gehen werden.