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Der Immobilienmarkt in Deutschland und in der Schweiz ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Die Immobilienpreise Schweiz und Immobilienpreise Deutschland waren und sind verhältnismäßig hoch. Viele Investoren, Käufer und Verkäufer fragen sich momentan, wie sich der Immobilienmarkt weiter entwickeln wird. Durch die hohen Immobilienpreise können sich nur noch wenige Personen den Traum vom Eigenheim verwirklichen. Sogar während der Pandemie ist die Nachfrage kaum zurückgegangen und die Preise sind weiter leicht gestiegen. In diesem Artikel geht es um die Immobilienpreise Schweiz und Immobilienpreise Deutschland und wovon die Höhe der Immobilienpreise abhängig ist.

Immobilienpreise Schweiz

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In der Schweiz herrscht eine verhältnismäßig hohe Lebensqualität. Durch diese Lebensqualität ist Wohnraum besonders teuer. Im letzten Jahr sind die Preise für einen Quadratmeter um ca. drei Prozent angestiegen. Der durchschnittliche Preis für einen Quadratmeter für ein Haus liegt bei ca. 6.000 CHF (ca. 5.730 Euro). Die Preise für eine Eigentumswohnung sind im Jahr 2021 ebenfalls weiter angestiegen (um ca. ein Prozent). Hier lag der Quadratmeterpreis bei ca. 6.474 CHF (ca. 6.160 Euro). Die Preisanstiege bei den Eigentumshäusern und Eigentumswohnungen wirkt sich auch auf die höheren Mietpreise aus. Im gesamten Land sind die Mietpreise um ca. ein Prozent angestiegen.
Als Mieter oder Käufer sollten Sie sich bewusst sein, dass die Schweiz ein teures Land ist. Bezahlbaren Wohnraum werden Sie nicht in Metropolregionen, sondern in ländlichen Regionen finden. Sehr günstig sind die Kantone Appenzell Ausserhoden, Glarus und Jura, in denen der Quadratmeterpreis zwischen 14,00 und 17,00 CHF pro Quadratmeter liegt. Diese Gegenden sind in den vergangenen Jahren auch günstiger geworden. Diese Entwicklung spiegelt sich auch dem Verhalten von Mietern wider. Viele Personen ziehen vom Land in die größeren Städte. In den Gemeinden und Städten steigen die Preise und in vielen ländlichen Regionen sinken die Quadratmeterpreise.

Marktentwicklungen in der Schweiz

Noch heute ist die Immobiliennachfrage verhältnismäßig hoch. In vielen Regionen ist das Angebot zu niedrig, um die Immobiliennachfrage bedienen zu können. In vielen Regionen des Landes wird gebaut. In Gemeinden und Städten sind Neubauten jedoch nur in bestimmten Gebieten möglich. Hier kommt es meistens zu Ausbauten oder Sanierungen. Neben den hohen Quadratmeterpreisen müssen noch Steuern, Maklergebühren, Notarkosten und andere Erwerbsnebenkosten einkalkuliert werden. Durch verschiedene staatliche Maßnahmen hatte sich der Immobilienmarkt in der Schweiz leicht beruhigt. In den kommenden Jahren erwarten die Experten, dass die Preise etwas ansteigen werden. Wenn Sie nach einem Haus in Basel oder Zürich suchen, sollten Sie einen Immobilienmakler kontaktieren. Nutzen Sie das Internet und suchen Sie nach Immobilienmakler Zürich oder Immobilienmakler Basel. Beide Regionen gehören zu den teuersten Regionen in der Schweiz. In Basel kostet der Quadratmeter für ein Eigenheim ca. 9.600 CHF (ca. 9.140 Euro). Zürich ist mit 12.730 CHF pro Quadratmeter (ca. 12.120 Euro) die teuerste Region/Stadt in der Schweiz.

Worauf müssen Sie achten, wenn Sie eine Immobilie in der Schweiz kaufen?

Beim Kauf eines Eigenheims müssen Sie eine Anzahlung in bar tätigen. Die Anzahlung beträgt meistens 20 bis 30 Prozent des Kaufpreises. Planen Sie ca. fünf bis zehn Prozent des Immobilienpreises ein, um Gebühren für das Eigenheim bezahlen zu können. Vor dem Immobilienkauf müssen Sie sich mit Ihrem Bankberater treffen und sich um die Finanzierung Gedanken machen. Damit Sie in Zukunft nicht in finanzielle Schwierigkeiten geraten, sollten die laufenden Kosten für die Immobilie oder die Eigentumswohnung nicht maximal ein Drittel Ihres Nettoeinkommens betragen.

Immobilienpreise Deutschland

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In Deutschland herrscht seit einigen Jahren ein regelrechter Immobilienboom. Besonders in den größeren Städten des Landes sind die Immobilienpreise überdurchschnittlich gestiegen. Die Preise im letzten Jahr sind zwischen fünf und 15 Prozent angestiegen. In größeren Städten kostet der Quadratmeter ca. 6.000 Euro. Ein Eigenheim mit ca. 130 m² würde dann 750.000 Euro kosten. Diese Preise können von nur sehr wenigen Personen bezahlt werden. Zu den teuersten Regionen des Landes zählt München. Hier kostet der Quadratmeter ca. 10.300 Euro.
Berlin ist ein multikultureller und attraktiver Standort und hat sich in den vergangenen Jahre immer weiter entwickelt. Dieser Wandel macht sich auch bei den Immobilienpreisen bemerkbar. In allen Wohnbezirken in Berlin werden in diesem Jahr die Immobilienpreise ansteigen. In Spitzenregionen kann der Quadratmeter über 20.000 Euro kosten. Es gibt in Berlin einen Nachfrage-Überschuss, wodurch Berlin eine attraktive Stadt für Anlagen bleibt. Einen passenden Immobilienmakler Berlin finden Sie über das Internet.
Neben München ist Hamburg eine der beliebtesten Städte für Wohnungen und Eigentumshäuser in ganz Deutschland. In den vergangenen Jahren sind in der Hansestadt auch die Immobilienpreise rasant angestiegen. In den kommenden Jahren werden die Immobilienpreise und Mieten weiter steigen. Selbst im Umland finden Sie kaum noch bezahlbaren Wohnraum. In Spitzenregionen in Hamburg kostet der Quadratmeter um die 30.000 Euro.
In München finden Sie die teuerste Wohngegend des Landes. Die Quadratmeterpreise sind extrem hoch und liegen um die 9.500 bis 10.000 Euro. Eigentumswohnungen sind hier besonders teuer. In den vergangenen Jahren sind die Preise jedoch nicht mehr ganz so stark angestiegen und die Preise stabilisieren sich langsam. Die Preise für Wohnungen und Eigentumshäuser in mittleren Lagen um die Stadt sind in letzter Zeit nicht mehr angestiegen. In Metropolregionen können Sie als Investor für einen Quadratmeter um die 25.000 bis 35.000 Euro zahlen. Im Netz werden Sie passende Immobilienmakler München finden.
In den neuen Bundesländern im Osten von Deutschland ist es in den letzten Jahren zu einem regelrechten Immobilienpreisboom gekommen. Mittlerweile sind die Preise auch hier kaum mehr zu bezahlen. Die Kaufnebenkosten und alle anderen Kosten steigen weiter an. Chemnitz ist eine wichtige Stadt für die Automobilindustrie und den Maschinenbau. Die Immobilienpreise in Chemnitz steigen auch langsam an. In den Bezirken um die Stadt werden Sie aber noch bezahlbaren Wohnraum finden. Einen passenden Immobilienmakler Chemnitz finden Sie über das Internet.

Prognose für die Immobilienpreisentwicklung in Deutschland

Die Preise werden auch im Jahr 2022 weiter ansteigen, allerdings nicht mehr mit der Dynamik der letzten Jahre. Mit einer guten Finanzierungsstrategie können Sie sich auch in dieser Zeit den Traum vom Eigenheim verwirklichen. In den Bezirken, die sich in der Nähe größerer Städte befinden, können Sie noch bezahlbaren Wohnraum finden. Beauftragen Sie einen Immobilienmakler, der Ihnen bei der Suche helfen kann. Es ist wichtig, dass Sie sich bei der Suche nach einem passenden Grundstück und dem Hauskauf Zeit nehmen. Die Bauzinsen bleiben weiter niedrig, wodurch die Nachfrage nach Immobilien auch weiter gestiegen ist. Im Jahr 2022 sagen Experten voraus, dass die Bauzinsen nicht weiter sinken werden.

Von welchen Faktoren sind die Immobilienpreise abhängig?

Nach der Wirtschaftskrise haben viele Personen in Immobilien investiert, um sich vor Spekulationen absichern zu können. In den letzten Jahren kannten die Immobilienpreise nur einen Weg. Sie sind rasant angestiegen. Ein Grund für den permanenten Anstieg sind die gestiegenen Lebenshaltungskosten, wodurch sich auch automatisch die Immobilienpreise erhöhen. Ein weiterer wichtiger Faktor für den Immobilienpreis sind Größe und Lage des Hauses oder der Eigentumswohnung. Aus diesem Grund sind die Preise in Metropolregionen erheblich teurer als auf dem Land. Beim Vergleich von verschiedenen Angeboten sollten Sie also immer die Größe und die Lage der Immobilie berücksichtigen.
Neben der Größe spielen auch die Grundstücksgröße und die Ausstattung eines Hauses oder Eigentumswohnung eine wichtige Rolle. Für Eigentumswohnungen werden auch teilweise Serviceleistungen angeboten, die den Kaufpreis weiter erhöhen. Eine Serviceleistung könnte ein Portier oder Hauswart sein. Als Käufer ist es sehr wichtig, die Immobilie genau unter die Lupe zu nehmen. Kleine Schäden oder Mängel können gute Argumente für die Preisverhandlungen sein. Vor dem Gespräch mit dem Verkäufer sollten Sie sich auch über die Immobilie informieren. Wenn das Haus bereits lange leer steht, sucht der Verkäufer also bereits eine gewisse Zeit nach einem passenden Interessenten. In diesem Fall können Sie möglicherweise einen guten Preis ausmachen.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Zustand des Hauses. Wenn am Haus oder in der Eigentumswohnung noch viele Arbeiten erledigt werden müssen, sind dies gute Argumente, den Preis zu senken. Es kommen Ausgaben auf den potenziellen Käufer zu, die vom Immobilienpreis abgezogen werden können.

Tipps:

Für den Hauskauf sollten Sie umfangreich planen und versuchen, die günstigen Bauzinsen auszunutzen. Die Bauzinsen sind aktuell auf einem Tiefpunkt angekommen. Viele Experten rechnen damit, dass die Zinsen in den kommenden Monaten wieder leicht ansteigen. Natürlich sollten Sie es mit der Planung und dem Hauskauf nicht überstürzen. Aktuell erhalten Sie jedoch die besten Bauzinsen. Momentan sind Anschlussfinanzierungen auch verhältnismäßig günstig. Hier können Käufer auch viel Geld einsparen.